Die Messebranche fährt mit Volldampf wieder hoch. Alle Themen, die uns eigentlich gerade wegen der bevorstehenden Messesaison beschäftigen, all die Vorbereitungen für die im April endlich wieder stattfindenden Messen wirken angesichts des Krieges zunächst völlig belanglos. Es ist schwer, sich aufs Tagesgeschäft zu konzentrieren, wenn man fassungslos bis verängstigt zusehen muss, wie die Situation eskaliert und der Weltfrieden immer mehr in Gefahr gerät.
Doch gegen Angst und Ohnmacht hilft nur eines: etwas zu tun.
Wir haben uns zusammengesetzt und überlegt, wie jeder einzelne einen Beitrag leisten kann – aber auch, was wir als Unternehmen tun können. Und einen tollen Vorschlag von unserer Kollegin und Projektleiterin, Jana Zurheiden, bekommen: Eine ihrer Freundinnen wohnt seit einigen Jahren wieder in Polen, wo inzwischen rund 1.500.000 Flüchtlinge angekommen sind. Sie engagiert sich stark für die Ukraine und hat vor zwei Wochen einen Spendenaufruf gestartet. Lange Rede, kurzer Sinn: Alle Mitarbeiter haben geschaut, was sie zuhause entbehren können, einige sind sogar extra einkaufen gegangen. Und so kam eine riesige Menge an Hilfsmitteln – von der Zahnbürste über Windeln bis zum Schlafsack – zusammen.
„Die Pakete sind angekommen und wurden direkt an das Unternehmen, mit dem wir zusammenarbeiten, übergeben. Die haben im Moment 500 Mütter und Kinder in Betreuung, teilweise wurde die Sachen direkt in die Ukraine transportiert, da sie dort nichts mehr in den Läden haben. Vielen vielen Dank für Deinen Einsatz und den Support von deinen Kollegen! Wir sind sehr sehr dankbar für alles!“, so das Statement der Freundin. Wir freuen uns sehr, dass wir helfen können und bedanken uns ebenfalls bei unseren Mitarbeiter:innen für den tollen Einsatz!
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