Frischer Wind auf der Husum Wind 2023
9. Oktober 2023
Die Messe Husum Wind 2023 brachte viel frischen Wind und Neuerungen mit sich. Vier in der Branche namhafte Firmen betreuten wir in diesem Jahr – sowohl langjährige als auch neue Kunden.
Deutsche WindGuard – Bewährtes Konzept im neuen Glanz!
Die Deutsche WindGuard betrat die Messebühne mit einem bewährten Konzept, das bereits auf der WindEnergy in Hamburg und WindEurope in Kopenhagen ein Eyecatcher war. Dieses Mal haben wir es auf 48 m² adaptiert. Ausgestattet mit vielen Sitzbereichen waren perfekte Fachgespräche jederzeit parallel möglich. Ein helles, freundliches Ambiente mit Gräsern, Holz und maritimen Akzenten sorgte für eine angenehme Atmosphäre. Das Ergebnis? Ein überaus zufriedener Aussteller!
Hanse Windkraft – Ein Neuzugang mit Wow-Effekt!
Ein Hingucker auf der Messe war zweifellos der Auftritt unseres Neukunden Hanse Windkraft auf 56 m². Das Kundenurteil spricht Bände: „Das beste Standdesign, welches wir je hatten!“ Die Deckenkonstruktion aus Acrylglas und Stoffbannern zeigte das Firmenlogo mit Windrad in unterschiedlichen Positionen der Rad-Flügel. So entstand der Eindruck, das Rad würde sich drehen. Ein durchgängiger Holzrahmen über die Decke hinweg integrierte Tische und den Boden und machte auch diesen Messestand zu einem wahren Eyecatcher mit einladender Atmosphäre.
DREH-NORM – Zurück auf der Messebühne!
Der Aussteller DREH-NORM, den wir bereits auf der WindEnergy und der SMM im Jahr 2014 unterstützt haben, kehrte nach 9 Jahren auf die Messeplattform zurück. Mit einem ähnlichen Konzept wie damals, das den Fokus auf Schrauben und Passgenauigkeit legte, zog DREH-NORM die Aufmerksamkeit auf sich. Die Kombination aus Weiß und leuchtendem Rot (passend zur Corporate Identity) sorgte für eine beeindruckende Fernwirkung.
Plarad – Ein Hauch von Veränderung
Plarad entschied sich für das bewährte Konzept von 2021, allerdings mit einer leicht angepassten Corporate Identity und einem dadurch insgesamt helleren Design. Ein auffälliger Leuchtkasten zog die Blicke der Besucher auf sich, und Betonoptik am Tresen und auf dem Boden ersetzte die bisherige Holzoptik.